B2C: Was heißt B2C (B-to-C, Business to Consumer)?
Der Begriff B2C oder B-to-C kommt vom englischen Business to Consumer und wird im Marketing verwendet. B2C beschreibt das Verhältnis von Unternehmen zu Privatkunden, also ein endverbraucherorientiertes Geschäft.
Was ist B2C-Marketing?
B2C-Marketing ist die neue, aus dem Englischen abgeleitete Bezeichnung für Konsumgütermarketing. Im Gegensatz zum Investitionsgütermarketing (B2B-Marketing) meint das B2C-Marketing Produkte, die sich direkt an den Privatkunden richten. B2C-Produkte sind kurzfristige Konsumgüter wie Lebensmittel, Kosmetik und Reinigungsprodukte sowie Gebrauchsgüter wie Autos, Möbel und elektrische Geräte.
Im B2C-Marketing wird besonders großer Wert auf Imagepflege der Marke bzw. des Unternehmens und auf Marktforschung gelegt. Die Werbeausgaben machen daher bei Konsumgütern einen besonders hohen Anteil der Gesamtausgaben aus.
Was sind B2C-Kunden?
Als B2C-Kunden zählen Privatpersonen und öffentliche Einrichtungen, also alle, die keine Großkunden (Unternehmen, Firmen) sind.